RoboLAB Shorts – Kurzfilme beim RoboLAB 2022 Wo steckt sie, die inklusive Filmkultur? In den Kinderschuhen! Das RoboLAB hat sich auf die Suche begeben und dabei kostbare Kleinode aus verschiedenen Genres entdeckt. Die Filme, die wir in dieser winzigen Nische hervorgeholt haben, erzählen von Karussells, Orientierung, Bushaltestellen, Lücken, Glaubwürdigkeit, verschwimmenden Gesichtern und der Stille vor…
Mehr lesenAusgehend vom Garten der Lüste von Hieronymus Bosch begaben sich 12 Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung in einen malerischen Schaffensprozess mit dem Künstler Norbert von Ackeren. Zu den angefertigten Bildern entwickelte von Ackeren ergänzende formale Setzungen ohne die originären Arbeiten durch ästhetische Überlagerungen zum „Inspiration Porn“ zu degradieren. B.E.M.B. ist ein Labor für inklusive Kulturarbeit…
Mehr lesenAuch in dieser Ausgabe des RoboLAB zeigen Studierende der Köln International School of Design (KISD) phantastische, spielerische, möglicherweise sogar praktische Beiträge zwischen künstlerischer Installation und Design auf dem Gelände des Kulturorts Odonien. Dieses Mal mit der spekulativen Fragestellung, ob Künstliche Intelligenz und Maschinen uns bei der Imagination einer barrierefreien Zukunft helfen können. Einige der Arbeiten wurden gemeinsam…
Mehr lesenMan kann es anders nicht sagen: Ein verrückter Bastler ist dieser Rostgaard. Er beschäftigt sich in seinen interaktiven Installationen mit dem Verhältnis von Haptik, Visualität und Sound. Der Betrachtende wird eingeladen zuzugreifen, um über die Brücke der Technologie für kurze Momente spielerisch und humorvoll selbst zu gestalten: Mit Laserstrahlen musizieren, leuchtende Bilder aus Sand zeichnen…
Mehr lesenOdonien ist der große, öffentlich zugängliche Skulpturenpark des Bildhauers Odo Rumpf – eine Welt von Kunstwerken aus Rost und Stahl, die Geschichten erzählen. Der inklusive Öffnungsprozess Odoniens wirft die Frage nach der Zugänglichkeit dieser Arbeiten auf. Durch Elemente von Gebärdensprache, Audiodeskription und Leichter Sprache wurden Möglichkeiten für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungsperspektiven entwickelt, Werke erfahrbar zu…
Mehr lesenDie Ausstellung zeigt eine Auswahl an Bildern, die 2020 im RoboLAB von dem Fotografen Jörn Neumann inszeniert wurden. Auf den Fotos ist die Künstlercrew der ersten Stunde zu sehen – alle waren am Bau der Skulptur von Odo Rumpf und der ersten Ausstellung im RoboLAB 2020 beteiligt. Die Inszenierung der Körper im Raum lässt zwischen Stahl und…
Mehr lesenLucas Dülligen und Max Greyson untersuchen in ihren Experimental-Livestreams Zugänge zu unserer Wahrnehmung. Sie hinterfragen dabei Wirklichkeit und Virtualität mithilfe der Fokussierung von Videoformaten auf unsere audiovisuellen Eindrücke. Die Versuchsanordnungen schaffen simulative Blickwinkel auf diverse Wirklichkeitswahrnehmungen. Das Spiel mit dem Verfahren von Aesthetics of Access schlägt eine Brücke aus der Wüste des Realen in die…
Mehr lesenspeaking figures – Methoden der künstlerischen Audiodeskription Der Workshop ist eine Einführung in Methoden der “Aesthetics of Access”. Es wird untersucht, wie Mittel der Barrierefreiheit als künstlerisches Werkzeug angewendet werden können. Durch unmittelbare Komposition, Beschreibung und Reflexion entdecken die Teilnehmenden eine Sprache – nicht unbedingt, um verstanden zu werden, sondern um wahrgenommen zu werden.Die Methoden…
Mehr lesenWir performen auf demselben Tisch – Kreative Prozesse in heterogenen Gruppen i can be your translator ist eine in Dortmund ansässige Performancegruppe. Im Workshop berichten sie über ihre Herangehensweise in kollektiven Prozessen Themen zu finden, Inhalte zu recherchieren und Stücke zu entwickeln. Dies findet exemplarisch an den Stücken „Das Konzept bin ich“ (2018) und „besser…
Mehr lesenLucas Dülligen und Max Greyson untersuchen in ihren Experimental-Livestreams Zugänge zu unserer Wahrnehmung. Sie hinterfragen dabei Wirklichkeit und Virtualität mithilfe der Fokussierung von Videoformaten auf unsere audiovisuellen Eindrücke. Die Versuchsanordnungen schaffen simulative Blickwinkel auf diverse Wirklichkeitswahrnehmungen. Das Spiel mit dem Verfahren von Aesthetics of Access schlägt eine Brücke aus der Wüste des Realen in die…
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